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Wie börsennotierte Aktien funktionieren

13. June 2025

Der internationale Finanzmarkt setzt sich aus verschiedenen Handelselementen zusammen. Kryptowährung, Rohstoffe oder Währungen sind Teil der Börse und bestimmen das tägliche Geschäft auf dem Parkett. Doch ohne börsennotierte Aktien würden die einzelnen Märkte kaum funktionieren. Aktien sind die Basis, um finanzielle Liquidität von Unternehmen zu sichern und gleichzeitig einen wirtschaftlichen Erfolg an Investoren und Teilhaber auszuzahlen. Hierfür ist es wichtig, dass Interessenten investieren und somit börsennotierte Unternehmen unterstützen. Ob aus privaten oder professionellen Aspekten: Für die Mechanismen und Abläufe, die hinter der Börsennotierung stehen, ist solides Basiswissen Voraussetzung.


Aber nicht jedes Unternehmen, dass sich einen Börsengang wünscht, schafft auch den Sprung. Es gibt verschiedene Herausforderungen zu bewältigen und Hürden zu nehmen, bevor eine Firma den großen Schritt wagen kann. Allerdings haben auch diverse Gremien ein Wörtchen mitzureden, bevor börsennotiere Aktien des jeweiligen Unternehmens gehandelt werden dürfen. Von der Planung bis zum finalen Börsengang vergehen oftmals zahlreiche Monate, in denen sich die erste Euphorie der Interessenten auch wieder wandeln kann. Innovation, Vision und starkes Wachstum sollten somit langfristig spannend sein, um externe Anleger für lange Zeit zu begeistern.


Mit diesem Guide erhalten angehende Trader und Investoren einen umfangreichen Überblick über den Prozess der Börsennotierung und seine angrenzenden Themenfelder. Wie gestaltet sich der Preis? Wie werden Firmen zu gelisteten Unternehmen? Wie beeinflussen Trader den steigenden oder sinkenden Kurs? Alle Antworten sind übersichtlich zusammengefasst.


Was ist eine Börsennotierung?

Um das Thema der Börsennotierung grundlegend verstehen zu können, braucht es eine Definition der wichtigsten Begriffe. In der Regel wird mit dem Börsengang die Aufnahme eines Unternehmens an der Börse bezeichnet.

Dieser Schritt erlaubt es, dass Firmen ihre Aktien dem öffentlichen Handel anbieten. Zudem erhalten Anleger die Chance, offiziell als Investor zu agieren. Auf diesem Weg nutzen Firmen ihre Chance, finanziell stärker auftreten zu können.


Ein Unternehmen entscheidet sich für eine Börsennotierung aus verschiedenen Gründen. Die häufigsten Beweggründe sind eine erhöhte Sichtbarkeit, Zugang zu einem breiteren Investorenkreis und die Möglichkeit, das Unternehmen zu stärken.

Je mehr Investoren sich Aktien sichern, umso schneller wächst das verfügbare Kapital. Mit dem Geld werden weitere Meilensteine realisiert, Investitionen in die Zukunft getätigt und der Gewinn im besten Fall maximiert. Der Gewinn ist ein wichtiger Faktor, vom dem auch die Anleger profitieren. Steigt der Wert des Unternehmens, erhalten Anleger und Aktienkäufer entsprechende Ausschüttungen.

Im Fachjargon wird der Börsengang auch als IPO-Prozess bezeichnet. Er teilt sich in mehrere Phasen auf, die stets im selben Schema ablaufen:

  1. Vorbereitung: Gemeinsam mit der Rechtsberatung wird geprüft, ob ein Unternehmen die nötige Börsenreife besitzt. Hierbei wird es von verschiedenen Seiten auf Unternehmensform und Wirtschaftlichkeit geprüft. Investmentbanken unterstützen bei diesem Vorhaben.
  2. Prospekterstellung: Damit die Zulassung an die Börse für alle beteiligten Banken und die Aufsichtsbehörden nachvollziehbar ist, muss ein Börsenprospekt erstellt werden. Das Papier enthält die gesamte Analyse und Auswertung der eingereichten Daten, die ein ganzheitliches Bild präsentieren. Somit können sich Externe einen Überblick von dem Vorhaben machen. Zudem können sie sich eine eigene Meinung bilden, ob es sich um ein vielversprechendes Projekt handelt.
  3. Roadshow: Auf der anschließenden Roadshow geht das Unternehmen auf Investorenfang und muss viel Überzeugungsarbeit leisten, um erste Investments einzuholen und Aktienpakete zu verkaufen. Selbst Kleinanleger sind für Unternehmen interessant. Je mehr Geld in das Unternehmen zu Beginn des Börsengangs fließt, umso stärker ist der Auftritt am Stichtag.
  4. Preisdefinition: Die Roadshow vermittelt ein Gefühl, wie stark das Interesse am Unternehmen ist. Mit dieser Einschätzung wird der Preis der zukünftigen Aktien festgelegt.
  5. Handelsstart: Am ersten Börsentag wird das Unternehmen offiziell gelistet und Aktien können von Anlegern und Käufern selbstständig erworben werden.

Schon viele Brands und Marken haben versucht, einen unvergleichlichen Börsengang zu absolvieren. Nicht immer gelingt das Vorhaben. Doch die frei folgenden Beispiele gehören zu den spannendsten Listings der vergangenen Jahre:

  1. Pinterest (2019): Im April 2019 ging die Plattform an die Börse und vervielfachte ihren Wert enorm.
  2. Alibaba (2014): Der Einstiegswert pro Aktie lag bei 68 US-Dollar. Bis heute ist der Preis massiv angestiegen.
  3. Meta/Facebook (2012): Zum Start wurden die Aktien für 38 Dollar pro Stück gehandelt. Heute sind Aktien nur noch zu einem deutlich höheren Preis zu haben.

Allerdings sind die Entwicklungen gelisteter Unternehmen nie vorhersehbar. Somit kann ein erster Hype auch schnell abebben und den Kurs nach kurzer Zeit fallen lassen. Es ist nötig, das Vertrauen von Investoren langfristig zu sichern und den Glauben an die eigene Vision zu stärken. Gelingt dies nicht, werden Partner und Aktienhalter ihre Anteile bei der nächstbesten Chance verkaufen.


Wie funktionieren börsennotierte Aktien?

War der Börsengang erfolgreich, sind die Aktien an der Börse handelbar. Damit haben Interessenten auf dem sogenannten Sekundärmarkt die Chance, börsennotierte Aktien zu kaufen. Der Preis dieser Aktien wird durch das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage bestimmt. Hierbei fließen jedoch zahlreiche Faktoren ein, die den Wert in Echtzeit positiv wie negativ beeinflussen können.

Für Trader und Käufer ist ein Orderbuch das wichtigste Mittel, um ihre Käufe umzusetzen. In diesem Buch werden Kauf- (Bid) und Verkaufsaufträge (Ask) gegenübergestellt. Stimmen Gebot und Nachfrage überein, wird ein Geschäft abgeschlossen.

Weichen die jeweiligen Preise voneinander ab, wird solange gewartet, bis die Übereinstimmung vorliegt. Allerdings ist diese Wartezeit eher unüblich, da der Börsenhandel schnell und agil ist.

Den Preis der börsennotierten Aktien beeinflussen zudem:

  1. Unternehmensnachrichten
  2. ökonomische Entwicklungen
  3. Branchenreports
  4. psychologische Effekte
  5. Marktstimmung
  6. technische Analyse

Börsen handeln zu festen Zeiten. Je nach Standort sind die Handelszeiten unterschiedlich, was der Zeitverschiebung geschuldet ist. Neben den Haupthandelszeiten besteht die Möglichkeit, im Vor- und Nachbörsenhandel zu agieren. Hier ist jedoch gut zu wissen, dass eine deutlich geringere Liquidität zu verzeichnen ist.

Zu den Grundlagen der Börse gehört auch zu wissen, was unter Volatilität zu verstehen ist. Dabei wird die Schwankungsbreite eines Kurses definiert. Sie ist für Daytrader eine gute Chance und für langfristige Investoren ein hoher Risikofaktor. Aufgrund von Ereignissen unterschiedlicher Art wie Krisen, Wirtschaftsdaten oder Naturkatastrophen kann sich die Volatilität massiv in die Höhe oder in die Tiefe erweitern.


Im Gegensatz zu Immobilien oder Privatbeteiligungen sieht ein Aktionär den Wert seines Investments zu jeder Handelsminute. Somit kann er schnell reagieren, falls die Kurse fallen und seine Investition sichern. Allerdings kann die Beobachtung in Echtzeit ein Fluch sein, wenn eine Kurssteigung erwartet wird. Bis zu welchem Punkt wird die Aktie gehalten? Wann ist es sinnvoll, sie abzustoßen? Für eine permanente Beobachtung braucht es eine emotionale Distanz, um sich nicht verrückt zu machen.


Was bedeutet börsennotiert genau?

Börsennotiert bedeutet, dass ein Unternehmen diverse Anforderungen erfüllt, um seine Aktien an einer Börse rechtmäßig und öffentlich zu handeln. Neben der ausreichenden Bewertung durch die Bafin oder andere Institutionen muss zusätzlich die Aufnahme in ein Marktsegment erfolgen. Beispielhaft kann dies der Prime Standard der Frankfurter Börse oder der Main Market der Londoner Börse sein.

Zu den notwendigen Pflichten börsennotierter Unternehmen gehören die Berichterstattung sowie ein Transparenzversprechen. Im Detail fällt darunter:

  1. Veröffentlichung von Quartals- und Jahresberichten
  2. Herausgabe von Ad-hoc-Meldungen bei kursrelevanten Ereignissen
  3. Einhaltung der verpflichtenden Corporate Governance-Vorschriften
  4. Wahrung der Aktionärsrechte

Diese Transparenzpflichten schützen Anleger und erhöhen das Vertrauen in den Kapitalmarkt. Damit soll sichergestellt werden, dass Anleger stets eine gute Informationsgrundlage zur Hand haben, um ihr Investment verfolgen zu können. Auf den jährlichen Aktionärsversammlungen wird zudem die Chance gegeben, aktiv Fragen an das Unternehmen zu stellen und Entwicklungen zu bewerten.

Aber nicht jede Börsennotierung verläuft gleich. Es kommt darauf an, in welchem Marktsegment die Notierung vorgenommen wird. Daraufhin werden unterschiedliche Anforderungen fällig. In manchen Ländern gibt es außerdem spezielle Märkte, die sich auf die Notierung von ausgewählten Unternehmensarten fokussieren. Dort können beispielsweise Start-ups oder Technologieunternehmen eine gute Basis finden und sprechen außerdem die Zielgruppen und Investoren direkt an.

Wenn die börsennotierten Aktien zum freien Verkauf stehen, werden sie von den Unternehmen in verschiedene Aktienklassen eingeteilt. Die diversen Klassen sind für die Aktionärsversammlung relevant, denn sie sind mit unterschiedlichen Stimmrechten ausgestattet. Folgende Arten werden in der Regel ausgegeben:

  1. Stammaktien: Sie besitzen ein aktives Stimmrecht für den Halter.
  2. Vorzugsaktien: Sie sind ohne Stimmrecht ausgestattet. Dafür erhält der Käufer mit dieser Art der börsennotierten Aktie eine deutlich höhere Dividende in der Auszahlung.
  3. Mehrstimmrechte: Diese Aktienart ist in der Regel Gründern vorbehalten, um die Kontrolle über Abstimmungen zu behalten. Damit halten sie die Option offen, bei unerwarteten Abstimmungen und Entwicklungen, die Situation in ihren Händen zu behalten.

Hinsichtlich der Dividendenpolitik hält jedes Unternehmen das Recht vor, eigene Entscheidungen zu treffen. Börsennotierte Unternehmen wie Coca-Cola oder die Versicherung Allianz schütten ihre Gewinne an Aktionäre regelmäßig aus, wodurch die Anleger ihre Gewinnbeteiligung direkt erhalten. Andere Unternehmen wie Netflix verzichten auf die Gewinnausschüttung. Sie nutzen die Dividende und investieren sie wieder in die Weiterentwicklung neuer Projekte oder Unternehmensbereiche.


Obwohl jeder interessierte Käufer grundlegend die Chance hat, Aktien seines Wunschunternehmens zu erwerben, sind nicht alle Aktien offen zugänglich und verfügbar. Es kommt vor, dass überwiegende Mengen in den Händen von Großaktionären liegen. Hohe Investitionen im Millionenbereich geben ihnen den Vorrang, große Stückzahlen zu besitzen. Der übrige Anteil an verfügbaren Aktien wird als Free Float bezeichnet. Dies bezeichnet den Anteil, der wirklich an der Börse und auf dem Markt handelbar ist.

Je höher der Free Float, umso besser wirkt sich dies auf Liquidität aus und deutlich stabiler tritt ein Unternehmen in der Außenwirkung auf. Ein geringer Free Float verursacht dagegen extreme Kursschwankungen, da nur wenige Käufe den Preis bewegen können. Extreme Anstiege, aber auch enorme Stürze sind somit einzuberechnen.

Letztlich bestimmt der Free Float auch indirekt die Marktkapitalisierung. Sie wird ermittelt, indem der Aktienkurs mit der Anzahl aller ausgegebenen Aktien multipliziert wird. Daraus ergibt sich eine wichtige Kennzahl für die Indexaufnahme.


Börsennotierte Unternehmen vs. börsennotierte Aktien: Der feine Unterschied

Wird mit börsennotierten Unternehmen oder ihren Anteilen gehandelt? Einsteiger können schnell durcheinander kommen, weswegen die folgende Tabelle den Überblick schafft:


Gut zu wissen: Grundlagen der Börse

Wie bereits gelernt wurde, ist die Börse ein organisierter Handelsplatz für Finanzprodukte wie Aktien, Anleihen, ETFs und Derivate. Käufer und Verkäufer werden zusammengebracht, um in einem sicheren Rahmen ihre Handelsabsichten auszuführen. Dank der vorhandenen Transparenz, Liquidität und einer fairen Preisbildung wird dieser Rahmen gewährleistet.

Dennoch gilt bei allen Grundlagen, dass Aktionäre ihrem Risiko bewusst sein müssen. Handeln an der Börse setzt Grundwissen über das jeweilige Unternehmen voraus, in welches investiert werden will. Zudem muss ein Bewusstsein für die Volatilität herrschen, um potenzielle Verluste vorausschauend abzusichern.


Ohne Rücklagen und ein finanzielles Backup basiert der Aktienkauf auf dünnem Eis. Vorsicht ist zudem vor Trends und Hypes geboten. Das massive Interesse an aufmerksamkeitsstarken Unternehmen kann innerhalb weniger Augenblicke zurückgehen und den Aktienkurs unerwartet sinken lassen.

Auf dem Börsenparkett gibt es zahlreiche Akteure, die für den reibungslosen Ablauf verantwortlich sind. Unverzichtbar sind:

  1. Privatanleger
  2. Institutionelle Investoren wie Fonds oder Versicherer
  3. Broker
  4. Hochfrequenzhändler

Sie alle agieren an der Börse, aber bewegen sich auf verschiedenen Handelsplätzen. Weltweit existieren Börsen in den größten Metropolen, die die Finanzmärkte bestimmen. Ob New York, London oder die Frankfurter Börse: Auf jedem Parkett will Geschäft gemacht werden. Wichtige Handelsplätze, die interessierte Anleger kennen sollten, sind:

  1. Xetra (D): Elektronischer Handel der Deutschen Börse
  2. NYSE/NASDAQ (USA)
  3. London Stock Exchange (UK)
  4. Euronext
  5. SIX
  6. Tokyo Stock Exchange
  7. Hong Kong Exchange

Nachdem die verschiedenen Börsenakteure betrachtet und einige Handelsorte genannt wurden, ist auch ein Blick auf die Ordertypen als Grundlage wichtig. Sie sollten keineswegs mit den Aktienklassen verwechselt werden.

  1. Market Order: Die Aktie wird sofort zum besten Preis verkauft bzw. gekauft.
  2. Limit Order: Hierbei handelt es sich um eine Anweisung an den Broker, die gewünschte Aktie zu einem bestimmten Preis zu handeln.
  3. Stop-Loss: Hierbei handelt es sich um eine Art Verlustbegrenzung. Anleger legen einen Preis fest, bei dem die Aktie automatisch verkauft wird, sollte dieser Preis bei einem Sturz erreicht werden.
  4. Trailing Stop: Während sich ein Stop-Loss auf den festgelegten Wert konzentriert, kann ein Trailing Stop deutlich dynamischer agieren. Steigt ein Kurswert, so wird die Stopmarkierung ebenfalls nach oben gezogen. Somit bleiben Positionen geschützt und die Gewinne im sicheren Rahmen.

Um den größtmöglichen Gewinn mit börsennotierten Aktien zu erzielen, ist eine vielversprechende Strategie nützlich. Die klassischen Optionen reichen von langfristigem Buy-and-Hold zum Value Investing.


Für die Absicherung des Rentenalters kommt auch immer häufiger eine nachhaltige Geldanlage infrage. Clevere Aktionäre setzen auf die potenzielle Entwicklung von börsennotierten Unternehmen, die sich jedoch meist nur bei einem zeitigen Einstieg lohnt. In Deutschland war die Entwicklung der Telekom-Aktien ein wichtiges Beispiel dafür, dass Anleger, die sehr früh einstiegen, später von einem enormen Verkaufswert profitierten. Der spätere Einstieg lohnte sich dagegen weniger, da der Aktienwert so hoch und die Investition für viele Anleger zu teuer war. Zudem gab der verringerte Gewinn nur noch für wenige Anreize zum Kauf.


Warum ist eine Börsennotierung für Trader und Investoren wichtig?

Wer investiert, will Sicherheit! Diese klare Maßgabe bieten börsennotierte Unternehmen und schaffen somit die Basis für interessierte Anleger. Demnach können Investoren auf diese Faktoren bei der Börsennotierung vertrauen:

  1. Transparenz: Anlegern werden verlässliche Unternehmensdaten geliefert, die eine Bewertung vereinfachen. Entscheidungen über Kauf und Verkauf lassen sich somit leichter fällen.
  2. Liquidität: Dank der einfachen Kauf- und Verkaufsmöglichkeiten bleibt der Handel agil.
  3. Rechtssicherheit: Auf den regulierten Märkten sind Rechte und Spielregeln klar definiert. Interpretationen oder individuelle Auslegungen sind ausgeschlossen. Damit bewegen sich alle Beteiligten auf gleicher Ebene.

Aber auch Trader ziehen Vorteile aus den börsennotierten Aktien. Für sie ist vorrangig interessant, dass

  1. permanente Volatilität optimale Chancen auf Kursgewinne bietet.
  2. hohe Liquidität eine schnelle Ausführung der Verkäufe erlaubt.
  3. detaillierte Charts und faktenbasierte Indikatoren fundierte Entscheidungen ermöglichen.
  4. geringe Transaktionskosten schnelle Strategiewechsel zulassen.

Erfahrene Anleger und Trader kombinieren Aktien zudem mit derivativen Produkten wie CFDs und erweitern somit die Chance auf Gewinne. Hierzu bedarf es jedoch ausgeprägtes Wissen, welches Einsteiger meist nur bedingt aufweisen. Wer wirklich tief einsteigen und die Börse in ihren Details und Möglichkeiten kennenlernen will, sollte viel Zeit investieren. Je intensiver die Theorie, umso vielversprechender könnte sich die spätere Praxis entwickeln.


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