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Wie Sie Währungspaare im Forex verstehen und handeln

23. June 2025

Der Forex-Markt ist der größte und liquideste Finanzmarkt der Welt. Hier werden täglich Milliarden von US-Dollar umgesetzt. Im Zentrum dieses Handelns stehen Währungspaare, die die Wechselkurse zwischen zwei internationalen Währungen darstellen. Doch wie genau funktioniert der Handel mit Forex-Paaren und was macht ihn so attraktiv für Trader?


In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über Währungspaare im Forex-Handel wissen müssen. Von den verschiedenen Kategorien, über die Mechanismen der Kursbewegungen, bis hin zu den besten Devisenpaaren für Ihren persönlichen Handelsstil.

Ob Anfänger oder erfahrener Trader: Ein solides Verständnis der Hauptwährungspaare, ihrer Dynamik und der passenden Forex-Strategien ist entscheidend für langfristigen Erfolg auf dem Forex-Markt .


Was sind Währungspaare im Forex-Handel?

Im Devisenhandel erfolgt jeder Trade zwischen zwei Währungen, die gemeinsam ein sogenanntes Währungspaar bilden. Ein Forex-Paar besteht immer aus einer Basiswährung (Base Currency) und einer Notierungswährung (Quote Currency), wobei die eine Währung den Wert der anderen bestimmt.


Die Basiswährung ist die erste Währung im Paar und dient als Bezugsgröße. Sie gibt an, wie viele Einheiten der Notierungswährung benötigt werden, um eine Einheit der Basiswährung zu kaufen. Die Notierungswährung hingegen ist die zweite Währung im Paar und bestimmt den Wert der Basiswährung in ihrer Einheit.


Ein klassisches Beispiel ist das EUR/USD-Paar, eines der bekanntesten und meistgehandelten Hauptwährungspaare. Hier repräsentiert der Euro (EUR) die Basiswährung, während der US-Dollar (USD) als Notierungswährung fungiert. Ist der Wechselkurs mit 1,10 angegeben, bedeutet das, dass 1 Euro = 1,10 US-Dollar wert ist.


Forex-Kurse werden in Echtzeit aktualisiert und durch Angebot und Nachfrage auf den Finanzmärkten bestimmt. Wirtschaftliche Daten, Zinssätze und geopolitische Ereignisse beeinflussen die Wechselkursbewegungen, wodurch sich der Wert eines Währungspaares ständig verändert.



Haupt-, Neben- und exotische Währungspaare

Beim Forex-Handel spielen Währungspaare eine zentrale Rolle, doch nicht alle Paare sind gleich. Sie lassen sich grob in drei Hauptkategorien unterteilen: Hauptwährungspaare, Nebenwährungspaare und exotische Währungspaare. Jede Kategorie hat ihre eigenen Merkmale, insbesondere hinsichtlich Liquidität und Handelskosten.


Hauptwährungspaare (Major Pairs)

Zu den liquidesten und am meisten gehandelten Forex-Paaren gehören die sogenannten Majors. Sie enthalten den US-Dollar als eine der beiden Währungen und zeichnen sich durch geringe Spreads und hohe Marktaktivität aus. Für Trader sind diese Paare daher auch der bevorzugte Einstieg in den Forex-Markt:

  1. EUR/USD : Das meistgehandelte Währungspaar, geprägt von US- und Eurozonen-Wirtschaftsdaten.
  2. USD/JPY : Beeinflusst durch die japanische Wirtschaft und globale Risikoneigung.
  3. GBP/USD : Stark von britischen Inflationsdaten und politischen Ereignissen beeinflusst.

Dank der hohen Liquidität dieser Hauptwährungspaare sind die Handelskosten in der Regel gering, da Spreads eng bleiben und Transaktionen schnell abgewickelt werden.


Nebenwährungspaare (Minor Pairs)

Nebenwährungspaare enthalten zwar starke Wirtschaftswährungen, jedoch nicht den US-Dollar. Sie sind oft weniger liquide, was zu etwas höheren Spreads führen kann. Dennoch bieten sie interessante Handelsmöglichkeiten, besonders für Trader, die sich auf europäische oder asiatische Märkte konzentrieren:

  1. EUR/GBP : Beeinflusst durch wirtschaftliche Unterschiede zwischen Großbritannien und der EU.
  2. AUD/JPY: Häufig genutzt in Carry-Trades durch Zinsdifferenzen zwischen Australien und Japan.
  3. NZD/CAD : Geprägt von Rohstoffpreisen wie Öl und Agrarprodukten.

Da diese Nebenwährungspaare nicht so aktiv gehandelt werden wie die Hauptwährungspaare, können Spreads etwas weiter sein, was sich auf die Handelskosten auswirkt.


Exotische Währungspaare (Exotic Pairs)

Exotische Devisenpaare bestehen aus einer Hauptwährung und einer weniger gehandelten Währung. Diese Paare haben oft größere Spreads, da sie nicht so liquide sind, wie die Haupt- oder Nebenwährungspaare. Sie bieten jedoch Chancen für Trader, die bereit sind, mit höherer Volatilität zu arbeiten:

  1. USD/TRY : Starke Kursbewegungen durch wirtschafts- und geopolitische Faktoren in der Türkei.
  2. EUR/ZAR : Beeinflusst durch europäische Märkte und Südafrikas Rohstoffhandel.
  3. USD/SGD : Geprägt von Singapurs Wirtschaft und asiatischer Finanzpolitik.

Da diese exotischen Währungspaare nicht ständig gehandelt werden, können größere Preisschwankungen auftreten und die Handelskosten sind tendenziell höher als bei Hauptwährungspaaren.


Die Wahl des richtigen Forex-Paares

Die Liquidität und Handelskosten eines Währungspaares haben direkte Auswirkungen auf die Effektivität einer Forex-Strategie. Trader sollten sich bewusst machen, dass Hauptwährungspaare meist günstigere Handelsbedingungen bieten, während exotische Devisenpaare größere Chancen, aber auch höhere Risiken mit sich bringen.


Wenn Sie sich für den Forex-Handel interessieren, sollten Sie Ihre Forex-Strategie anpassen, je nachdem, ob Sie auf hohe Liquidität oder größere Kursbewegungen setzen.



Wechselkurse und Kursbewegungen verstehen

Der Wechselkurs ist der Schlüsselmechanismus des Forex-Marktes. Er bestimmt, wie viel eine Einheit einer Basiswährung in einer Gegenwährung wert ist. Doch was beeinflusst diesen Kurs und wie setzen sich die Preise im Devisenhandel zusammen?


Was ist ein Wechselkurs?

Der Wechselkurs zeigt die relative Stärke zweier Währungen zueinander. Beim EUR/USD-Paar, zum Beispiel, gibt der Wechselkurs an, wie viele US-Dollar für 1 Euro gezahlt werden müssen. Schwankt dieser Kurs, spiegelt das die Veränderungen in Angebot und Nachfrage wider.

  1. Steigt der EUR/USD -Kurs, wird der Euro stärker gegenüber dem US-Dollar.
  2. Fällt der EUR/USD -Kurs dagegen, verliert der Euro an Wert gegenüber dem US-Dollar.


Bid-/Ask-Spread s

Jedes Forex-Paar wird mit zwei Preisen notiert:

  1. Bid-Preis (Geldkurs) : Der Preis, zu dem der Markt bereit ist, die Basiswährung zu kaufen.
  2. Ask-Preis (Briefkurs) : Der Preis, zu dem die Basiswährung verkauft wird.

Die Differenz zwischen diesen beiden Preisen nennt man Spread. Hauptwährungspaare wie EUR/USD haben oft enge Spreads, da sie sehr liquide sind. Exotische Devisenpaare hingegen weisen größere Spreads auf, da sie weniger gehandelt werden.


Was bewegt die Wechselkurse?

Mehrere Faktoren beeinflussen die Dynamik der Forex-Märkte und treiben Preisbewegungen voran:

  1. Zinssätze : Höhere Zinsen machen eine Währung attraktiver für Investoren, wodurch ihr Kurs steigen kann.
  2. Inflationsraten : Niedrige Inflation sorgt oft für stärkere Währung.
  3. Wirtschaftsdaten : Arbeitsmarktzahlen, BIP-Wachstum und Handelspolitik wirken direkt auf Währungen ein.
  4. Marktstimmung : In Krisenzeiten flüchten Anleger oft in sichere Währungen wie den US-Dollar oder Schweizer Franken.
  5. Geopolitische Ereignisse : Wahlen, Handelsabkommen und Zentralbankentscheidungen beeinflussen Währungskurse drastisch.

Ein erfolgreiches Forex-Trading erfordert ein gutes Verständnis dieser Einflussfaktoren. Trader, die Wechselkursbewegungen richtig interpretieren, können effektive Forex-Strategien entwickeln und von Marktschwankungen profitieren.



Die besten Forex-Paare für den Handel auswählen

Die Wahl des richtigen Währungspaares ist entscheidend für den Erfolg im Forex-Handel. Trader sollten ihre Auswahl für den Forex Vergleich auf drei wesentliche Faktoren stützen:

  1. Volatilität
  2. Handelszeiten
  3. Individuelle Strategien


Volatilität

Einige Forex-Paare bewegen sich regelmäßig in großen Spreads, was Chancen für Daytrader und Scalper bietet. Dazu zählen beispielsweise GBP/JPY und EUR/AUD, die durch ihre starken Kursbewegungen attraktiv für kurzfristiges Trading sind. Andere Paare, wie EUR/USD und USD/CHF, sind für Trader interessant, die Wert auf stabile Preisbewegungen legen. Diese eignen sich besonders für ruhigere Handelsstrategien, bei denen konstante Trends über längere Zeiträume genutzt werden.


Handelszeiten

Auch die Handelszeiten sind ein entscheidender Faktor bei der Auswahl. Während die Londoner Session große Marktbewegungen bei EUR/USD und GBP/USD generiert, werden während der asiatischen Session bevorzugt JPY-, AUD- und NZD-Paare gehandelt. Trader sollten sich bewusst sein, dass sich Volatilität und Liquidität je nach Tageszeit stark verändern.


Individuelle Strategien

Schlussendlich hängt die Wahl eines geeigneten Währungspaares stark von der individuellen Forex-Strategie ab. Während kurzfristige Trader von dynamischen Paaren mit hohen Schwankungen profitieren, ziehen langfristig orientierte Händler stabilere Paare mit klaren Trendstrukturen vor. Erfolgreiches Forex-Trading bedeutet, die Eigenschaften eines Paares genau zu kennen und es strategisch für die eigenen Handelsziele zu nutzen.


Vergleich der wichtigsten Forex-Paare


Diese Tabelle gibt einen Überblick über die wichtigsten Forex-Paare, ihre Eigenschaften und die idealen Handelszeiten.


Forex-Strategien für den Handel mit Währungspaaren

Erfolgreiches Forex-Trading erfordert eine durchdachte Handelsstrategie, die sich an den Eigenschaften der jeweiligen Währungspaare orientiert. Während einige Strategien auf schnellen Kursbewegungen basieren, sind andere eher für langfristige Trends geeignet.


Trendfolge-Strategie

Die Trendfolge-Strategie gehört zu den beliebtesten Forex-Strategien. Sie nutzt bestehende Markttrends, um gewinnbringende Positionen zu eröffnen. Besonders bei liquiden Paaren, wie EUR/USD und USD/JPY, funktioniert diese Strategie gut, da sie klare und berechenbare Bewegungen zeigt.

Trader analysieren gleitende Durchschnitte, um Trendrichtungen zu bestätigen. Wenn der Kurs über dem Durchschnitt liegt, könnte eine Kaufchance bestehen. Liegt der Kurs darunter, könnte ein Verkauf sinnvoll sein.


Für diese Strategie eignen sich auch besonders der Handel mit CFD (Contracts for Difference) . Mit diesen kann der Trader nämlich sowohl auf steigende als auch auf fallende Kurse setzen, ohne die Währung direkt zu besitzen. Diese flexible Handelsmethode erlaubt es, effektiv auf Markttrends zu reagieren und Hebelwirkungen optimal zu nutzen.


Beispiel : Ein Trader analysiert das EUR/USD-Paar und bemerkt, dass sich der Kurs über mehrere Tage hinweg in einem klaren Aufwärtstrend befindet. Mithilfe eines 50-Tage gleitenden Durchschnitts bestätigt er die Trendrichtung: Der Kurs bleibt konstant über der Linie. Er entscheidet sich für einen Long-Einstieg, setzt einen Stop-Loss knapp unter das letzte Tief und folgt dem Trend, bis ein Umkehrsignal durch eine schwächere Marktbewegung oder eine technische Korrektur erkennbar wird.


Range-Trading

Einige Devisenpaare, wie EUR/GBP oder AUD/NZD, bewegen sich häufig innerhalb einer festen Preisspanne. Trader nutzen diese Seitwärtsbewegungen, um an Hochs zu verkaufen und an Tiefs zu kaufen.


Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sind hier entscheidend. Wenn der Kurs mehrfach an einem bestimmten Punkt abprallt, kann dies eine Chance für den nächsten Trade sein.


Beispiel : Das EUR/GBP-Paar bewegt sich seit Wochen innerhalb einer klaren Spanne zwischen 0,8500 und 0,8600. Jedes Mal, wenn der Kurs 0,8600 erreicht, fällt er wieder zurück und sobald er bei 0,8500 ankommt, steigt er erneut auf.


Ein erfahrener Trader nutzt diese Bewegung und eröffnet eine Short-Position, wenn der Kurs das obere Ende der Spanne erreicht, und wechselt zu einer Long-Position, wenn der Preis das untere Ende berührt. Dabei setzt er enge Stop-Loss-Marken, um sich gegen plötzliche Ausbrüche zu schützen.


Carry-Trade

Ein Carry-Trade basiert auf Zinsdifferenzen zwischen zwei Währungen. Trader kaufen eine hochverzinsliche Währung und verkaufen eine niedrigverzinsliche Währung, um von den Zinsunterschieden zu profitieren.

Ein klassisches Beispiel ist AUD/JPY. Da Australien tendenziell höhere Zinssätze als Japan hat, können Trader hier Zinsgewinne erzielen, während sie die Währung halten.


Beispiel : Ein Trader analysiert das AUD/JPY-Paar und stellt fest, dass die australische Zentralbank höhere Zinssätze anbietet als Japan. Er entscheidet sich, AUD zu kaufen und JPY zu verkaufen, um die Zinsdifferenz zu nutzen.


Während er die Position hält, erhält er regelmäßige Zinszahlungen basierend auf den aktuellen Zinssätzen. Allerdings können Wechselkursschwankungen die Erträge beeinflussen, weshalb er die Marktbewegungen genau beobachtet, um potenzielle Risiken zu minimieren.


Scalping

Scalping ist eine Strategie für Trader, die innerhalb weniger Minuten oder sogar Sekunden handeln und potentielle Gewinne mit hoher Handelsfrequenz erzielen. Liquide Hauptwährungspaare wie EUR/USD eignen sich besonders gut, da sie enge Bid-/Ask-Spreads haben und schnelle Einstiege ermöglichen.


Beispiel : Ein erfahrener Trader nutzt die Londoner Session, um mit EUR/USD auf kurzfristige Preisbewegungen zu reagieren. Er analysiert die Kursentwicklung und beobachtet, wie sich die Preise innerhalb eines engen Bereichs bewegen.


Durch den Einsatz eines Momentum-Indikators identifiziert er mögliche kurzfristige Trends und eröffnet schnelle Trades mit einem engen Stop-Loss. Je nach Marktverhalten kann er innerhalb weniger Minuten Positionen schließen und erneut handeln, wobei jede Entscheidung sorgfältig abgewogen wird.


Die Wahl der richtigen Forex-Strategie hängt vom Handelsstil, der Marktvolatilität und den individuellen Vorlieben des Traders ab. Anfänger sollten sich mit einfachen und sicheren Methoden vertraut machen und ihre Strategie auf ihre bevorzugten Devisenpaare abstimmen.


Forex-Broker und Handelsplattformen im Vergleich

Die Wahl des richtigen Forex-Brokers spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg im Devisenhandel. Ein Broker stellt nicht nur die Handelsplattform zur Verfügung, sondern beeinflusst durch seine Gebühren, Spreads und Angebot an Währungspaaren auch direkt die Trading-Konditionen.


Was macht einen guten Forex-Broker aus?

Ein zuverlässiger Forex-Broker bietet seinen Kunden eine breite Auswahl an Devisenpaaren, eine stabile Handelsplattform und transparente Gebührenstrukturen. Trader sollten Broker anhand folgender Kriterien bewerten:

  1. Verfügbarkeit von Währungspaaren: Ein Broker sollte sowohl Haupt-, Neben- und exotische Forex-Paare anbieten, um flexible Handelsmöglichkeiten zu gewährleisten.
  2. Spreads und Handelskosten : Niedrige Bid-/Ask-Spreads sind wichtig, da sie die Handelskosten senken. Besonders bei hochfrequentem Trading sind enge Spreads entscheidend.
  3. Plattform-Tools und Technologie : Moderne Analysetools, Charting-Funktionen und automatisierte Trading-Optionen sind essentiell für fundierte Handelsentscheidungen.
  4. Regulierung und Sicherheit : Ein regulierter Broker unterliegt klaren Finanzrichtlinien, die Kundengelder schützen und faire Handelsbedingungen garantieren.


Vergleich von Handelsplattformen

Die Handelsplattform ist die Schnittstelle zwischen Trader und Markt. Sie beeinflusst die Geschwindigkeit, Genauigkeit und Benutzerfreundlichkeit des Handels. Beim Vergleich von Plattformen sollte Folgendes beachtet werden:

  1. Order-Ausführungsgeschwindigkeit : Schnelle Order-Abwicklung sorgt dafür, dass Trades zum gewünschten Preis ausgeführt werden. Verzögerungen können zu Slippage und unerwarteten Kosten führen.
  2. Charting- und Analyse-Tools : Ein guter Broker bietet technische Indikatoren, Echtzeit-Daten und Markt-Scans, um fundierte Forex-Strategien zu entwickeln.
  3. Automatisierter Handel : Möglichkeiten wie Expert Advisors (Eas) und Algorithmen erlauben es Tradern, Prozesse effektiver zu gestalten.
  4. Mobile Trading : Eine stabile App ermöglicht den Handel von unterwegs mit den gleichen Tools wie auf dem Desktop.


Die besten Konditionen

Die Auswahl eines Brokers sollte immer individuell erfolgen, je nach Handelsstil und Bedürfnissen. Während einige Anbieter besonders niedrige Handelskosten bieten, glänzen andere mit einer breiten Auswahl an Devisenpaaren oder innovativen Trading-Tools. Hier sind einige zentrale Aspekte, die Trader beachten sollten, um fundierte Handelsentscheidungen treffen zu können:


Enge Spreads für kosteneffizientes Trading

Für Scalper und Daytrader sind enge Spreads ein entscheidender Faktor. Da diese Trader häufig kurzfristige Positionen eröffnen, können größere Spreads die Gewinne erheblich schmälern. Ein Broker mit geringen Handelskosten und schnellen Orderausführungen ist daher besonders vorteilhaft für Trader, die auf hohe Handelsfrequenz setzen.


Breite Währungspaar-Auswahl für flexible Handelsstrategien

Nicht alle Trader konzentrieren sich ausschließlich auf Hauptwährungspaare wie EUR/USD oder USD/JPY. Einige spezialisieren sich auf Neben- und exotische Währungspaare, die durch größere Kursbewegungen und wirtschaftliche Einflüsse spannend für strategische Trader sein können. Ein Broker, der eine vielseitige Auswahl an Devisenpaaren bietet, eröffnet mehr Handelsmöglichkeiten und erlaubt eine breitere Diversifikation.


Fortschrittliche Trading-Tools für fundierte Handelsentscheidungen

Moderne Handelsplattformen bieten weit mehr als einfache Orderfunktionen. Besonders für erfahrene Trader sind technische Trading-Tools , automatisierte Handelsmöglichkeiten und intelligente Orderausführungssysteme essenziell, um präzise und effizient zu handeln. Ein Broker mit einer leistungsstarken Plattform ermöglicht es, Marktentwicklungen genau zu analysieren und Handelsstrategien gezielt umzusetzen.


Warum ist die Broker-Wahl entscheidend?

Eine fundierte Forex-Strategie beginnt mit der richtigen Broker-Wahl. Wenn Sie sich Zeit nehmen, Gebühren, Spreads, Währungspaar-Auswahl und Plattform-Funktionen zu vergleichen, können Sie langfristig effektiv handeln und Ihre Erfolgschancen am Forex-Markt maximieren.


Forex-Paare mit ActivTrades handeln

ActivTrades ist eine erstklassige Wahl für Trader, die Währungspaare im Forex-Markt effizient handeln möchten. Durch eine Kombination aus kompetitiven Spreads, fortschrittlichen Trading-Tools und einer stabilen Handelsplattform bietet ActivTrades ideale Bedingungen für Anfänger und erfahrene Trader zugleich.


Warum ActivTrades eine starke Wahl für den Forex-Handel ist?

Ganz einfach! ActivTrades überzeugt durch eine Reihe von Vorteilen:

  1. Breite Auswahl an Währungspaaren: Trader profitieren von einer großen Palette an Haupt-, Neben- und exotischen Forex-Paaren, wodurch flexible Handelsstrategien möglich sind.
  2. Enge Spreads und transparente Gebühren: Niedrige Bid-/Ask-Spreads sorgen für kosteneffizienten Handel, ohne versteckte Gebühren.
  3. Leistungsstarke Trading-Plattform: ActivTrades bietet erweiterte Charting- und Analysetools, die präzise Marktbeobachtungen ermöglichen und den Handelsprozess optimieren.
  4. Schnelle Orderausführungen und hohe Stabilität: Trades werden zuverlässig abgewickelt, ohne Verzögerungen oder unnötige Slippage.
  5. Regulierung und Sicherheit: Als regulierter Broker garantiert ActivTrades ein sicheres Handelsumfeld mit strikten Finanzrichtlinien zum Schutz der Kundengelder.


ActivTrades für effektive Forex-Strategien nutzen

Ob Trendfolge, Scalping oder Carry-Trading: ActivTrades bietet eine Plattform, die flexible und effiziente Strategien unterstützt. Durch die intelligente Orderausführung und marktführende Analysetools können Sie fundierte Entscheidungen treffen, um Ihre Performance zu maximieren.

Die Kombination aus modernster Technologie, enger Spreads und regulatorischer Sicherheit macht ActivTrades zu einer hervorragenden Wahl für den Handel mit Forex-Währungspaaren.



Die bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzanalyse dar. Das Material wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Bestimmungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Anlageforschung erstellt und ist daher als Marketingkommunikation zu betrachten.


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