CFD sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 82% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
ActivTrades
Nachrichten und Analysen
Wochenausblick

EZB-Sitzung im Fokus

Carolane de Palmas
12. July 2024

- Am Montag dem 15.: Chinesische BIP-Wachstumsrate (YoY), chinesische Industrieproduktion (YoY) und chinesische Einzelhandelsumsätze (YoY)

- Am Dienstag, dem 16.: Deutscher ZEW-Konjunkturerwartungsindex, kanadische Inflationsrate YoY und amerikanische Einzelhandelsumsätze MoM

- Am Mittwoch, dem 17.: Britische Inflationsrate YoY, amerikanische Baugenehmigungen Prel und japanische Handelsbilanz

- Am Donnerstag, dem 18.: Britische Arbeitslosenquote, EZB-Zinsentscheidung und japanische Inflationsrate YoY

- Am Freitag, dem 19.: UK Einzelhandelsumsätze MoM

 

Montag, 15. Juli

 

Chinas Wirtschaft übertraf im ersten Quartal 2024 die Erwartungen und wuchs mit robusten 5,3 % gegenüber dem Vorjahr. Dies übertraf die Marktprognosen von 5,0 % und markierte die stärkste Wachstumsrate seit dem zweiten Quartal 2023. Die positive Entwicklung lässt sich auf zwei wesentliche Faktoren zurückführen.

 

Erstens spielten die laufenden Unterstützungsmaßnahmen der chinesischen Regierung eine entscheidende Rolle bei der Ankurbelung der Wirtschaftstätigkeit. Diese Maßnahmen umfassten wahrscheinlich fiskalische Konjunkturpakete und gezielte Maßnahmen zur Förderung bestimmter Sektoren.

 

Zweitens trug das Mondneujahrsfest, das im Januar 2024 stattfand, zu einem Anstieg der Verbraucherausgaben bei. Dieser vorübergehende Aufschwung trug dazu bei, das Wirtschaftswachstum in diesem Quartal anzukurbeln.

 

Die Marktteilnehmer rechnen jedoch mit einer Abschwächung des chinesischen Wirtschaftswachstums. Sie prognostizieren einen Rückgang auf 5,0 % Wachstum für das zweite Quartal (Q2) 2024, wenn die Daten um 2:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.

 

Neuformulierung mit Absätzen, ohne Liste und Aufzählungspunkte = Chinas Industrieproduktion wuchs im Mai 2024 im Jahresvergleich um 5,6 % und blieb damit hinter den Markterwartungen von 6 % zurück, nachdem sie im Vormonat noch um 6,7 % gestiegen war. Die Produktion im verarbeitenden Gewerbe und in der Versorgungswirtschaft verlangsamte sich, während sich die Aktivität im Bergbau beschleunigte. Nach Branchen betrachtet, verzeichneten 33 der 41 wichtigsten Sektoren ein Wachstum. Im bisherigen Jahresverlauf war die Industrieproduktion um 6,2 % höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Marktteilnehmer erwarten, dass die chinesische Industrieproduktion im Juni auf 5,3% zurückgehen wird, wenn die Daten um 02:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.

 

Chinas Industriesektor verzeichnete im Mai 2024 eine Verlangsamung der Wachstumsdynamik. Die Industrieproduktion stieg im Jahresvergleich um 5,6% und blieb damit hinter den Markterwartungen eines Anstiegs von 6% zurück. Dies bedeutet auch eine Abschwächung im Vergleich zu dem im April verzeichneten Wachstum von 6,7%.

Die Verlangsamung war nicht in allen Teilsektoren gleich. Das verarbeitende Gewerbe und die Versorgungsunternehmen verzeichneten einen Produktionsrückgang, was möglicherweise auf einige Herausforderungen in diesen Bereichen hinweist. Der Bergbausektor hingegen verzeichnete eine Wachstumsbeschleunigung, was auf eine anhaltende Stärke der Rohstoffförderung hindeutet. Trotz der Verlangsamung konnten 33 der 41 wichtigsten Industriesektoren im Mai weiterwachsen.

 

Im Großen und Ganzen bleibt Chinas Industrieproduktion in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 positiv. Im bisherigen Jahresverlauf liegt sie um 6,2 % höher als im gleichen Zeitraum 2023. Die Marktteilnehmer erwarten für Juni eine weitere Verlangsamung des Wachstums der Industrieproduktion auf 5,3 %, wenn die Daten um 2:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.

Chinas Einzelhandelssektor zeigte im Mai 2024 Anzeichen einer Erholung: Die Umsätze stiegen um 3,7 % gegenüber dem Vorjahr. Dies bedeutet eine Beschleunigung im Vergleich zum schleppenden Wachstum von 2,3 % im April, dem niedrigsten in 15 Monaten. Die Zahlen für Mai übertrafen auch die Markterwartungen von 3 %, was auf einen stärkeren Aufschwung bei den Verbraucherausgaben hindeutet als erwartet.

 

Mit dieser positiven Dynamik wächst der chinesische Einzelhandelssektor nun schon seit 16 Monaten in Folge. Es handelt sich um das stärkste Wachstum seit Februar 2024, was auf eine mögliche Verbesserung des Verbrauchervertrauens und der Kaufbereitschaft hinweist.

 

Die Marktteilnehmer erwarten für Juni eine Verlangsamung des Wachstums der Einzelhandelsumsätze auf 3,2%, die um 2:00 AM GMT veröffentlicht werden.

 

Wichtige Ergebnisveröffentlichungen:

- GOLDMAN SACHS


Dienstag, 16. Juli

 

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat im Juni 2024 gemischte Signale gegeben. Die ZEW-Konjunkturerwartungen, ein Indikator für die Zukunftserwartungen, stiegen auf 47,5 und erreichten damit den höchsten Stand seit Februar 2022. Dieser Anstieg von 47,1 im Mai und das Übertreffen der Prognosen von 50 deutet auf einen vorsichtig optimistischen Ausblick der deutschen Ökonomen und Analysten hin. Sie scheinen zu glauben, dass die Zukunft für die deutsche Wirtschaft vielversprechend ist.

 

Die aktuelle Wirtschaftslage in Deutschland scheint jedoch weniger rosig zu sein. Der ZEW-Teilindex für die aktuelle Lage hat sich sogar leicht verschlechtert und ist von -72,3 auf -73,8 gesunken. Damit wurden die Erwartungen von -65 verfehlt, was darauf hindeutet, dass die Unternehmen möglicherweise keine unmittelbare Verbesserung erleben. Diese Diskrepanz zwischen den Zukunftserwartungen und der aktuellen Lage deutet darauf hin, dass die deutschen Unternehmen eine abwartende Haltung einnehmen könnten.

 

Darüber hinaus scheinen die Befragten der ZEW-Umfrage die zuletzt höher als erwarteten Inflationsraten zu berücksichtigen. Ihre Inflationserwartungen sind leicht nach oben geklettert. Dies könnte die Verbraucherausgaben dämpfen und die wirtschaftliche Lage in Deutschland weiter erschweren.

 

Händler werden diese Daten bei ihrer Veröffentlichung um 9:00 Uhr GMT genau beobachten, um ein umfassenderes Verständnis der Marktstimmung gegenüber der deutschen Wirtschaft zu erhalten.

 

Kanadas jährliche Inflationsdaten für Mai 2024 überraschten Ökonomen, als sie auf 2,9% stiegen und damit einen dreimonatigen Abwärtstrend umkehrten und die Markterwartungen eines weiteren Rückgangs auf 2,6% übertrafen. Dieser Anstieg stimmt mit den Prognosen der Bank of Canada (BoC) überein, die für das erste Halbjahr 2024 eine Inflation von

 

3 % in der ersten Hälfte des Jahres 2024. Die Unterbrechung des Disinflationstrends (allmählicher Rückgang der Inflation) hat jedoch frühere Annahmen, dass die BoC die Geldpolitik weiter lockern würde, in Frage gestellt.

 

Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Inflation im Juni bei 2,9 % verharren wird, wenn die Daten um 12:30 Uhr GMT veröffentlicht werden.

 

Die Verbraucherausgaben in den USA zeigten im Mai 2024 weiterhin Anzeichen von Schwäche. Die Einzelhandelsumsätze stiegen im Vergleich zum Vormonat um magere 0,1%. Dies folgt auf eine Abwärtskorrektur der Daten für April, die nun einen Rückgang um 0,2% ausweisen. Die Zahlen für Mai blieben auch hinter den Markterwartungen eines Anstiegs von 0,2 % zurück, was auf eine mögliche Verlangsamung der Verbraucherausgaben hindeutet.

 

Dieses laue Wachstum kann als weiterer Hinweis auf eine Abkühlung der Verbraucherstimmung gewertet werden. Da die Inflation weiterhin Anlass zur Sorge gibt und sich möglicherweise auf die Haushaltsbudgets auswirkt, könnten die Verbraucher bei ihren Ausgaben vorsichtiger sein.

 

Die Marktteilnehmer rechnen mit einem Anstieg der Einzelhandelsumsätze im Juni um 0,3%, wenn die Daten um 12:30 PM GMT veröffentlicht werden.

 

Wichtige Ergebnisveröffentlichungen:

- Bank of America

- UNITEDHEALTH

- Morgan Stanley

 

Mittwoch, 17. Juli

 

Die Inflation im Vereinigten Königreich zeigte im Mai 2024 willkommene Anzeichen einer Abkühlung. Die jährliche Inflationsrate, die die Veränderung der Verbraucherpreise im vergangenen Jahr misst, sank auf 2 %. Dies ist der niedrigste Stand seit Juli 2021 und entspricht genau dem Ziel der Bank of England (BoE) von 2 %. Dies ist ein wichtiger Meilenstein, der darauf hindeutet, dass der Inflationsdruck endlich nachlassen könnte.

 

Der Rückgang kann zum Teil auf eine Verlangsamung der Lebensmittelpreisinflation zurückgeführt werden. Dies dürfte eine gewisse Erleichterung für die mit steigenden Lebenshaltungskosten konfrontierten Verbraucher bedeuten. Auch die jährliche Kerninflationsrate, bei der die volatilen Lebensmittel- und Energiepreise nicht berücksichtigt werden, hat sich verbessert. Sie sank von 3,9 % im April auf 3,5 % und damit auf den niedrigsten Stand seit Oktober 2021. Dies deutet darauf hin, dass sich auch die zugrunde liegenden Inflationstendenzen abschwächen.

 

Die Marktteilnehmer sind vorsichtig optimistisch, dass sich der jüngste Abwärtstrend fortsetzen wird. Ihre Prognosen gehen davon aus, dass die jährliche Inflationsrate im Juni bei 2,0 % verharren wird, wenn die Daten um 6:00 Uhr GMT veröffentlicht werden. Dies deutet darauf hin, dass es sich bei der Verlangsamung nicht um eine vorübergehende Erscheinung handelt, sondern um eine potenziell anhaltende Veränderung. Die BoE wird die Inflation jedoch wahrscheinlich weiterhin genau beobachten, um sicherzustellen, dass sie auf dem Weg zu ihrem Ziel bleibt, und um festzustellen, ob Anpassungen der Geldpolitik erforderlich sind.

Trotz einer leichten Aufwärtskorrektur blieben die Baugenehmigungen in den Vereinigten Staaten im Mai 2024 gedämpft. Die saisonbereinigte Jahresrate lag bei 1,399 Millionen, was einem Rückgang von 2,8% gegenüber dem Vormonat entspricht. Diese revidierte Zahl ist geringfügig höher als die ursprüngliche Schätzung von

 

1,386 Millionen, aber sie markiert immer noch den niedrigsten Stand seit Juni 2020. Dies deutet auf eine mögliche Verlangsamung der Neubautätigkeit hin.

 

Die Gründe für diesen Rückgang könnten vielschichtig sein. Steigende Zinsen, anhaltende Unterbrechungen der Lieferkette für Baumaterialien oder eine allgemeine Konjunkturabschwächung könnten allesamt dazu beitragen.

 

Die Marktteilnehmer blicken jedoch mit einigem Optimismus in die Zukunft. Ihre Prognosen, die um 12:30 Uhr GMT veröffentlicht werden, sagen für den Juni einen deutlichen Anstieg der Baugenehmigungen auf 1,6 Millionen voraus. Dies deutet darauf hin, dass sie glauben, dass der jüngste Einbruch vorübergehend sein könnte und der Bausektor im kommenden Monat einen Aufschwung erleben könnte.

 

Japans Handelsbilanzdefizit verringerte sich im Mai 2024, was einen Hoffnungsschimmer nach einer Periode größerer Lücken darstellt. Das Defizit belief sich auf 1.221 Mrd. JPY und lag damit unter dem im Mai 2023 verzeichneten Wert von 1.382 Mrd. JPY.

 

Dies ist der zweite Monat in Folge, in dem ein Handelsbilanzdefizit zu verzeichnen ist, obwohl die Exporte schneller stiegen als die Importe. Dies deutet darauf hin, dass Japan zwar immer noch mehr importiert als exportiert, die Lücke aber schrumpft, was auf eine gewisse Verbesserung der Exportwettbewerbsfähigkeit des Landes hindeuten könnte.

 

Die Marktteilnehmer rechnen mit einer weiteren Verringerung des Handelsdefizits im Juni, wobei die Erwartungen auf ein Defizit von 400 Mrd. JPY hindeuten, das um 11:50 PM GMT veröffentlicht wird.

 

Wichtige Ergebnisveröffentlichungen:

- ASML HALTEN

- JOHNSON&JOHNSON

- US Bancorp

- Alcoa

- Vereinigte Fluggesellschaften

 

Donnerstag, 18. Juli

 

Der britische Arbeitsmarkt zeigte im Zeitraum Februar bis April 2024 Anzeichen von Anspannung. Die Arbeitslosenquote kletterte auf 4,4 % und übertraf damit die Markterwartungen, was den höchsten Stand seit September 2021 bedeutet. Dieser Anstieg der Arbeitslosigkeit deutet auf eine mögliche Abschwächung des Arbeitsmarktes im Vergleich zu den vorangegangenen drei Monaten hin, in denen die Quote konstant bei 4,3 % lag. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Quote im Mai unverändert bei 4,4 % bleiben wird, wenn die Daten um 6:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.

Die Europäische Zentralbank (EZB) schwenkte im Juni 2024 auf einen dovishen Kurs ein und senkte ihren Leitzins für Einlagen um 0,25 % auf 3,75 %. Dieser Schritt entsprach den Markterwartungen und bedeutete eine Abkehr von den aggressiven Zinserhöhungen im Jahr 2023. Im September 2023 war der Leitzins auf ein Rekordhoch von 4 % angehoben worden, um die steigende Inflation zu bekämpfen.

 

Die EZB räumte diesen Rückgang zwar ein, betonte aber, dass sie bei künftigen Zinsanpassungen vorsichtig vorgehen werde. Sie betonte ihre datenabhängige Politik, was bedeutet, dass sie ihre Entscheidungen auf der Grundlage der eingehenden Wirtschaftsdaten und einer Bewertung von Sitzung zu Sitzung treffen wird. Dies vermeidet die Vorfestlegung

 

einen bestimmten Pfad für die Zinssätze festzulegen, was eine Flexibilität auf der Grundlage sich ändernder Umstände ermöglicht.

 

Das Hauptziel der EZB ist nach wie vor die Eindämmung der Inflation und deren Rückführung auf das Ziel von 2 %. Sie bekräftigte ihre Verpflichtung, die Leitzinsen ausreichend restriktiv zu halten, und deutete an, dass sie gegebenenfalls weitere Anpassungen vornehmen könnte, um dieses Ziel zu erreichen.

 

Trotz der jüngsten Zinssenkung gehen die Marktteilnehmer davon aus, dass vorerst eine Pause eingelegt wird.

 

Die Inflation in Japan hat sich im Mai 2024 leicht erhöht und damit die Sorge vor steigenden Preisen verstärkt. Die jährliche Inflationsrate kletterte auf 2,8 % und erreichte damit den höchsten Stand seit Februar und übertraf die im April verzeichneten 2,5 %. Dies deutet darauf hin, dass der Preisdruck nach einer Phase relativer Stabilität wieder zunimmt.

 

Der Anstieg beschränkte sich nicht auf den Vergleich mit dem Vorjahr. Auf Monatsbasis stieg der Verbraucherpreisindex (VPI) um 0,5 %. Dies ist der stärkste Anstieg seit Oktober 2023 und deutet auf eine mögliche kurzfristige Beschleunigung der Inflation hin.

 

Trotz des jüngsten Anstiegs gehen die Marktteilnehmer davon aus, dass die Inflation in naher Zukunft konstant bleiben könnte. Sie sagen für Juni eine unveränderte jährliche Inflationsrate von 2,8 % voraus, wenn die Daten um 11:30 PM GMT veröffentlicht werden.

 

Wichtige Ergebnisveröffentlichungen:

- Novartis

- TSM

- NETFLIX

- Abbott Labor

- Amerikanische Fluggesellschaften

- Newmont Goldcorp

- Nokia

 

Freitag, 19. Juli

 

Die britischen Einzelhandelsumsätze sind im Mai 2024 entgegen den Erwartungen stark angestiegen. Nach einem nach oben korrigiertem Rückgang von 1,8% im April stiegen die Umsätze im Vergleich zum Vormonat um 2,9%. Dies ist der stärkste Anstieg seit vier Monaten und übertrifft die Prognosen von 1,5% deutlich.

 

Das Wachstum wurde insbesondere von den Nicht-Lebensmittelgeschäften getragen, die einen Umsatzanstieg von 3,5 % verzeichneten. Dies ist das stärkste Ergebnis für diese Kategorie seit April 2021, nachdem sie im April einen Einbruch von 3 % verzeichnet hatte. Die Verbesserung deutet auf eine mögliche Verschiebung im Konsumverhalten der Verbraucher hin, die sich wieder auf nicht lebensnotwendige Güter konzentrieren.

Im Großen und Ganzen liegt das Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr bei bescheidenen 1,3 %. Im Vergleich zu den vorangegangenen drei Monaten stiegen die Umsätze um 1 %. Im Vergleich zum gleichen Dreimonatszeitraum 2023 sind sie jedoch weiterhin leicht um 0,2 % gesunken. Dies deutet auf eine fragile Erholung hin, bei der das Niveau vor der Pandemie noch nicht erreicht ist.

 

Die Marktteilnehmer rechnen mit einer Abschwächung im Juni, wobei die Prognosen einen Rückgang der Verkäufe um 0,5 % im Vergleich zum Vormonat voraussagen, wenn die Daten um 6:00 Uhr GMT veröffentlicht werden.

 

Wichtige Ergebnisveröffentlichungen:

- Sartorius

- AMERICAN EXPRESS

- Halliburton

 

Die zur Verfügung gestellten Informationen stellen kein Investment Research dar. Das Material wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Anforderungen zur Förderung der Unabhängigkeit der Finanzanalyse erstellt und ist daher als Marketingkommunikation zu betrachten.

 

Alle Informationen wurden von ActivTrades ("AT") erstellt. Die Informationen enthalten weder eine Aufzeichnung der Preise von AT, noch ein Angebot oder eine Aufforderung zu einer Transaktion in einem Finanzinstrument. Es wird keine Zusicherung oder Garantie für die Richtigkeit oder Vollständigkeit dieser Informationen gegeben.

 

Die zur Verfügung gestellten Unterlagen berücksichtigen nicht die spezifischen Anlageziele und die finanzielle Situation der Personen, die sie erhalten. Die Wertentwicklung in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. AT bietet einen reinen Ausführungsdienst an. Folglich handelt jede Person, die auf der Grundlage der bereitgestellten Informationen handelt, auf eigenes Risiko.

ActivTrades x Nikola Tsolov
Nikola Tsolov's car